Meldungen für Landesstraßen

Güterverkehr und Personenverkehr wachsen weiter

Mittelfristprognose Winter 2014/2015

Güterverkehr und Personenverkehr werden 2015 weiter zunehmen. Das geht aus der im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale infrastruktur (BMVI) erstellten aktuellen Mittelfristprognose Winter 2014/2015 für die Verkehrsentwicklung hervor. Der Straßengüterverkehr soll demnach 2015 das bisherige Rekordjahr 2014 um rund 2 % beim Aufkommen (Tonnen) sowie um 2,8 %bei der Verkehrsleistung…

Anstieg der Investitionen in Bundesfernstraßen um 20 Prozent

Bundestag und Bundesrat beschließen Haushalt 2016

Der Bundeshaushalt 2016 ist beschlossen und mit ihm ein deutlicher Anstieg der Investitionen in die Bundesverkehrswege. Auch die Aussichten für die nächsten Jahre sind gut. 2016 werden 6,2 Milliarden Euro in Autobahnen und Bundesstraßen investiert, gut eine Milliarde Euro mehr als im Vorjahr. 2017 und 2018 ist laut Finanzplanung der Bundesregierung mit 6,5 bzw. 6,6 Milliarden Euro zu rechnen.…

Finanzbedarf bei Autobahnen und Bundesstraßen von rund 8 Mrd. Euro

Finanzierungskreislauf Straße ausbauen und Investitionslücke schließen

Den Investitionsbedarf schätzen Verkehrsexperten für Autobahnen und Bundesstraßen auf mindestens 8 Milliarden Euro pro Jahr. 2012 und nach Aufstockung durch das Infrastrukurbeschleunigungsprogramms II auch 2013 stellt der Bund rund 5,4 Mrd. Euro an Investitionsmittel bereit.  Ab 2014 sollen es weniger als 5 Mrd. Euro sein.

Finanzierung von Straßeninfrastruktur im europäischen Vergleich (2013)

Deutschland investiert seit Jahren weniger als der europäische Durchschnitt

Straßeninfrastruktur - als Exportnation und Drehscheibe für den europäischen Warentransport ist Deutschland auf ein leistungsfähiges Straßennetz angewiesen. Doch anstatt diese Infrastruktur im internationalen Vergleich zu stärken, investiert der deutsche Staat seit 2000 weniger als viele seiner europäischen Nachbarn. Das zeigt die Analyse der Investitionen in die Straßeninfrastruktur von 13…

Investitionslücken von 6,5 Mrd. Euro pro Jahr

Straßeninfrastruktur in Deutschland massiv unterfinanziert

6,5 Mrd. Euro fehlen jedes Jahr für den Erhalt und sachgerechten Ausbau von Straßen und Brücken in Deutschland. Der Zerfall der Straßeninfrastruktur kann so nicht gestoppt werden.

Landstraßen können sicherer werden

64 Prozent weniger Unfälle möglich

Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen, Überholfahrstreifen und Überholverbote können die Unfallzahlen auf Landstraßen um bis zu 64 Prozent reduzieren. Das zeigt ein Modellprojekt der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) mit zehn Landstraßenabschnitten, die zuvor besonders hohe Unfallzahlen aufwiesen.

PM 02-2013 Wachsendes Steueraufkommen für Investitionen nutzen

Leistungsfähige Straßeninfrastruktur als Standortvorteil in Gefahr

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung DIW prognostiziert in seiner aktuellen Mittelfristprognose von 2012 bis 2017 ein Wirtschaftswachstum von 3,5 Prozent. Mit Haushaltsüberschüssen von 28 Milliarden Euro sei allein im Jahr 2017 zu rechnen.

PM 03-2012 Jeder zweite Verkehrstote auf Bundes- oder Landstraßen

Qualität der Infrastruktur entscheidender Sicherheitsfaktor

„Bundes-, Landes- und Kreisstraßen bleiben ein Brennpunkt der Verkehrssicherheit. Bund und Länder müssen mehr in die Qualität dieser Straßen investieren“, forderte Dr. Peter Fischer, Präsident des Infrastrukturverbandes Pro Mobilität, anlässlich der Veröffentlichung der Verkehrsunfallbilanz 2011 durch das Statistische Bundesamt. Jeder zweite Verkehrstote in Deutschland verunglücke außerorts…

Am Donnerstag hat der Bundestag den Nachtragshaushalt 2015 sowie einen Sonderfonds für finanzschwache Kommunen beschlossen. „Pro Mobilität begrüßt dieses Signal der Bundesregierung, das Problem der Unterfinanzierung von Straßen und Brücken in Deutschland endlich in Angriff zu nehmen.“ Verbandspräsident Dr. Peter Fischer betonte, dass jetzt die Länder gefordert seien, ihre Auftragsverwaltung…

PM 05-2016 Einigung von Bund und Ländern zur Verkehrsinfrastruktur notwendig

Zum Treffen von Bundeskanzlerin Merkel und den Ministerpräsidenten

Am kommenden Donnerstag treffen sich Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten, um über föderale Finanzfragen zu beraten. „Bund und Länder stehen vor überfälligen und wichtigen Entscheidungen zur Verkehrsinfrastruktur“, mahnte Eduard Oswald, Präsident des Infrastrukturverbandes Pro Mobilität. „Die Zuweisungen des Bundes für kommunale Straßen und den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)…

PM 06-2013 Deutschland gefährdert seinen Standortvorteil

Straßeninfrastruktur-Investitionen westeuropäischer Staaten im Vergleich

Straßeninfrastruktur-Investitionen westeuropäischer Staaten im Vergleich

Deutschland gefährdet seinen Standortvorteil

142 Euro investierte Deutschland 2011 pro Einwohner in Straßen und Brücken. Westeuropäische Nachbarländer gaben im Durchschnitt mit 226 Euro wesentlich mehr aus. Zu diesem Ergebnis kommt ein Vergleich der Investitionen von 13 westeuropäischen Staaten durch Pro Mobilität.…

PM 08-2015 Vorausschauende Infrastrukturpolitik statt Staurekorde

Deutsche Autofahrer 2014 vier Stunden länger im Stau als 2013

39 Stunden im Jahr verbrachten deutsche Autofahrer 2014 im Stau. Das dritte Jahr in Folge stieg die Staubelastung. Zu diesem Ergebnis kommt der Traffic Scorecard Report des Informationsunternehmens INRIX. „Mehr Straßenverkehr ist ein Spiegelbild von Bevölkerungswachstum und positiver Wirtschaftsentwicklung“, stellte Dr. Peter Fischer, Präsident des Infrastrukturverbandes Pro Mobilität fest. „Zwei…

PM 09-2016 Deutschland bei Qualität des Straßennetzes abgehängt

Nach Investitionswende beim Bund nun Länder und Kommunen gefordert

Deutschlands Straßennetz fällt im internationalen Vergleich immer weiter zurück. Dies zeigt das heute veröffentlichte Ranking des Weltwirtschaftsforums zur Wettbewerbsfähigkeit. Lag die Qualität der deutschen Straßen in 2008 mit Platz 4 noch in der Spitzengruppe in der Welt, reichte es 2016 nur noch zu Platz 16. Gegenüber dem Vorjahr wurden drei Plätze eingebüßt. Auch bei Schienenwegen, Häfen und…

PM 12-2012 Straßen der Zukunft unter Strom

Preisverleihung im Wettbewerb Zukunft Straße 2030+ durch Staatssekretär Bomba

Was kann die Straße künftig zu nachhaltiger Mobilität beitragen? Angehende Ingenieure, Architekten, Wirtschaftsexperten, Verkehrsplaner und Designer beantworteten diese Frage im Studentenwettbewerb „Zukunft Straße 2030+“, der von Pro Mobilität anlässlich des 10-jährigen Verbandsjubiläums ausgerufen wurde. „Demografischer Wandel, Wirtschaftswachstum, Verkehrssicherheit, Umweltschutz und neue…

Das Präsidium von Pro Mobilität begrüßt den deutlichen Anstieg der Investitionen in 2016, den der Bundestag morgen für die Bundesfernstraßen beschließen will. Mit einem Plus von einer Milliarde Euro gegenüber 2015 soll die Modernisierung von Autobahnen und Bundesstraßen einen kraftvollen Schub erhalten. Nach 6,1 Milliarden Euro in 2016 setze die Finanzplanung der Bundesregierung auch für die…

PM 14-2012 Verkehrsfinanzierung ist keine Verhandlungsmasse

Verkehrsverbände zur Zukunft der Entflechtungsmittel

Seit Monaten verhandeln die politischen Entscheider aus Bund und Ländern über die Zukunft der Entflechtungsmittel. Bislang ohne Ergebnis. Nun soll der Vermittlungsausschuss noch in diesem Jahr entscheiden. Spitzenverbände der Verkehrsbranche befürchten, dass die wichtige Entscheidung über die Fortführung der Entflechtungsmittel ab 2014 als „Verhandlungsmasse“ mit anderen Themen vermengt wird und…

Im Download finden Sie ein Diagramm über die Länge des Straßennetzes in Deutschland von 2012.

Straßennutzung außerhalb geschlossener Ortschaften

Entwicklung der Inlandsfahrleistungen im Kraftfahrzeugverkehr nach Straßenkategorien (in Mrd. km; Zeitraum von 1970 bis 2010)

Im Download finden Sie eine Tabelle über die Entwicklung der Inlandsfahrleistungen im Kraftzeugverkehr nach Straßenkategorien.

Unfallbilanz 2012

3 600 Verkehrstote – weniger als je zuvor seit 1950

Im Jahr 2012 starben 3 600 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr. Gegenüber 2011 nahm die Zahl der Verkehrstoten um 10,2 % oder 409 Menschen ab. Damit setzte sich die langfristige positive Entwicklung im letzten Jahr fort, nachdem es im Jahr 2011 einen Anstieg der Zahl der Verkehrstoten zu beklagen gab. Trotz aller Erfolge: noch immer sterben durchschnittlich 10 Menschen täglich im…

Verkehrsentwicklung im Güterverkehr

Verkehrsleistung nach Verkehrsträgern - Ist und Prognosen

Im Download finden Sie ein Diagramm über die Verkehrsleistung nach Verkehrsträgern im Güterverkehr.

Verkehrsentwicklung im Personenverkehr

Verkehrsleistung nach Verkehrsträgern - Ist und Prognosen

Im Download finden Sie ein Diagramm zur Verkehrsleistung nach Verkehrsträgern im Personenverkehr.

Vorausschauende Infrastrukturpolitik statt Staurekorde

Deutsche Autofahrer 2014 vier Stunden länger im Stau als 2013

39 Stunden im Jahr verbrachten deutsche Autofahrer 2014 im Stau. Das dritte Jahr in Folge stieg die Staubelastung. Zu diesem Ergebnis kommt der Traffic Scorecard Report des Informationsunternehmens INRIX. „Mehr Straßenverkehr ist ein Spiegelbild von Bevölkerungswachstum und positiver Wirtschaftsentwicklung“, stellte Dr. Peter Fischer, Präsident des Infrastrukturverbandes Pro Mobilität fest. „Zwei…

Zahl der Verkehrstoten steigt im zweiten Jahr in Folge

Erreichen der Verkehrssicherheitsziele 2020 des Bundes und der EU ambitioniert

2015 wird die Zahl der Verkehrstoten im zweiten Jahr in Folge leicht steigen. Deutschland fällt es wie der Europäischen Union schwer, dem für 2020 angestrebten Ziel zu mehr Verkehrssicherheit näher zu kommen.

Denn das Statistische Bundesamt erwartet in einer Prognose für 2015einen leichten Anstieg der Zahl der Verkehrstoten. Es wäre das zweite Mal in Folge und erstmalig seit der…

Meldungen für Landesstraßen

Güterverkehr und Personenverkehr wachsen weiter

Mittelfristprognose Winter 2014/2015

Güterverkehr und Personenverkehr werden 2015 weiter zunehmen. Das geht aus der im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale infrastruktur (BMVI) erstellten aktuellen Mittelfristprognose Winter 2014/2015 für die Verkehrsentwicklung hervor. Der Straßengüterverkehr soll demnach 2015 das bisherige Rekordjahr 2014 um rund 2 % beim Aufkommen (Tonnen) sowie um 2,8 %bei der Verkehrsleistung…

Anstieg der Investitionen in Bundesfernstraßen um 20 Prozent

Bundestag und Bundesrat beschließen Haushalt 2016

Der Bundeshaushalt 2016 ist beschlossen und mit ihm ein deutlicher Anstieg der Investitionen in die Bundesverkehrswege. Auch die Aussichten für die nächsten Jahre sind gut. 2016 werden 6,2 Milliarden Euro in Autobahnen und Bundesstraßen investiert, gut eine Milliarde Euro mehr als im Vorjahr. 2017 und 2018 ist laut Finanzplanung der Bundesregierung mit 6,5 bzw. 6,6 Milliarden Euro zu rechnen.…

Finanzbedarf bei Autobahnen und Bundesstraßen von rund 8 Mrd. Euro

Finanzierungskreislauf Straße ausbauen und Investitionslücke schließen

Den Investitionsbedarf schätzen Verkehrsexperten für Autobahnen und Bundesstraßen auf mindestens 8 Milliarden Euro pro Jahr. 2012 und nach Aufstockung durch das Infrastrukurbeschleunigungsprogramms II auch 2013 stellt der Bund rund 5,4 Mrd. Euro an Investitionsmittel bereit.  Ab 2014 sollen es weniger als 5 Mrd. Euro sein.

Finanzierung von Straßeninfrastruktur im europäischen Vergleich (2013)

Deutschland investiert seit Jahren weniger als der europäische Durchschnitt

Straßeninfrastruktur - als Exportnation und Drehscheibe für den europäischen Warentransport ist Deutschland auf ein leistungsfähiges Straßennetz angewiesen. Doch anstatt diese Infrastruktur im internationalen Vergleich zu stärken, investiert der deutsche Staat seit 2000 weniger als viele seiner europäischen Nachbarn. Das zeigt die Analyse der Investitionen in die Straßeninfrastruktur von 13…

Investitionslücken von 6,5 Mrd. Euro pro Jahr

Straßeninfrastruktur in Deutschland massiv unterfinanziert

6,5 Mrd. Euro fehlen jedes Jahr für den Erhalt und sachgerechten Ausbau von Straßen und Brücken in Deutschland. Der Zerfall der Straßeninfrastruktur kann so nicht gestoppt werden.

Landstraßen können sicherer werden

64 Prozent weniger Unfälle möglich

Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen, Überholfahrstreifen und Überholverbote können die Unfallzahlen auf Landstraßen um bis zu 64 Prozent reduzieren. Das zeigt ein Modellprojekt der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) mit zehn Landstraßenabschnitten, die zuvor besonders hohe Unfallzahlen aufwiesen.

PM 02-2013 Wachsendes Steueraufkommen für Investitionen nutzen

Leistungsfähige Straßeninfrastruktur als Standortvorteil in Gefahr

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung DIW prognostiziert in seiner aktuellen Mittelfristprognose von 2012 bis 2017 ein Wirtschaftswachstum von 3,5 Prozent. Mit Haushaltsüberschüssen von 28 Milliarden Euro sei allein im Jahr 2017 zu rechnen.

PM 03-2012 Jeder zweite Verkehrstote auf Bundes- oder Landstraßen

Qualität der Infrastruktur entscheidender Sicherheitsfaktor

„Bundes-, Landes- und Kreisstraßen bleiben ein Brennpunkt der Verkehrssicherheit. Bund und Länder müssen mehr in die Qualität dieser Straßen investieren“, forderte Dr. Peter Fischer, Präsident des Infrastrukturverbandes Pro Mobilität, anlässlich der Veröffentlichung der Verkehrsunfallbilanz 2011 durch das Statistische Bundesamt. Jeder zweite Verkehrstote in Deutschland verunglücke außerorts…

Am Donnerstag hat der Bundestag den Nachtragshaushalt 2015 sowie einen Sonderfonds für finanzschwache Kommunen beschlossen. „Pro Mobilität begrüßt dieses Signal der Bundesregierung, das Problem der Unterfinanzierung von Straßen und Brücken in Deutschland endlich in Angriff zu nehmen.“ Verbandspräsident Dr. Peter Fischer betonte, dass jetzt die Länder gefordert seien, ihre Auftragsverwaltung…

PM 05-2016 Einigung von Bund und Ländern zur Verkehrsinfrastruktur notwendig

Zum Treffen von Bundeskanzlerin Merkel und den Ministerpräsidenten

Am kommenden Donnerstag treffen sich Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten, um über föderale Finanzfragen zu beraten. „Bund und Länder stehen vor überfälligen und wichtigen Entscheidungen zur Verkehrsinfrastruktur“, mahnte Eduard Oswald, Präsident des Infrastrukturverbandes Pro Mobilität. „Die Zuweisungen des Bundes für kommunale Straßen und den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)…

PM 06-2013 Deutschland gefährdert seinen Standortvorteil

Straßeninfrastruktur-Investitionen westeuropäischer Staaten im Vergleich

Straßeninfrastruktur-Investitionen westeuropäischer Staaten im Vergleich

Deutschland gefährdet seinen Standortvorteil

142 Euro investierte Deutschland 2011 pro Einwohner in Straßen und Brücken. Westeuropäische Nachbarländer gaben im Durchschnitt mit 226 Euro wesentlich mehr aus. Zu diesem Ergebnis kommt ein Vergleich der Investitionen von 13 westeuropäischen Staaten durch Pro Mobilität.…

PM 08-2015 Vorausschauende Infrastrukturpolitik statt Staurekorde

Deutsche Autofahrer 2014 vier Stunden länger im Stau als 2013

39 Stunden im Jahr verbrachten deutsche Autofahrer 2014 im Stau. Das dritte Jahr in Folge stieg die Staubelastung. Zu diesem Ergebnis kommt der Traffic Scorecard Report des Informationsunternehmens INRIX. „Mehr Straßenverkehr ist ein Spiegelbild von Bevölkerungswachstum und positiver Wirtschaftsentwicklung“, stellte Dr. Peter Fischer, Präsident des Infrastrukturverbandes Pro Mobilität fest. „Zwei…

PM 09-2016 Deutschland bei Qualität des Straßennetzes abgehängt

Nach Investitionswende beim Bund nun Länder und Kommunen gefordert

Deutschlands Straßennetz fällt im internationalen Vergleich immer weiter zurück. Dies zeigt das heute veröffentlichte Ranking des Weltwirtschaftsforums zur Wettbewerbsfähigkeit. Lag die Qualität der deutschen Straßen in 2008 mit Platz 4 noch in der Spitzengruppe in der Welt, reichte es 2016 nur noch zu Platz 16. Gegenüber dem Vorjahr wurden drei Plätze eingebüßt. Auch bei Schienenwegen, Häfen und…

PM 12-2012 Straßen der Zukunft unter Strom

Preisverleihung im Wettbewerb Zukunft Straße 2030+ durch Staatssekretär Bomba

Was kann die Straße künftig zu nachhaltiger Mobilität beitragen? Angehende Ingenieure, Architekten, Wirtschaftsexperten, Verkehrsplaner und Designer beantworteten diese Frage im Studentenwettbewerb „Zukunft Straße 2030+“, der von Pro Mobilität anlässlich des 10-jährigen Verbandsjubiläums ausgerufen wurde. „Demografischer Wandel, Wirtschaftswachstum, Verkehrssicherheit, Umweltschutz und neue…

Das Präsidium von Pro Mobilität begrüßt den deutlichen Anstieg der Investitionen in 2016, den der Bundestag morgen für die Bundesfernstraßen beschließen will. Mit einem Plus von einer Milliarde Euro gegenüber 2015 soll die Modernisierung von Autobahnen und Bundesstraßen einen kraftvollen Schub erhalten. Nach 6,1 Milliarden Euro in 2016 setze die Finanzplanung der Bundesregierung auch für die…

PM 14-2012 Verkehrsfinanzierung ist keine Verhandlungsmasse

Verkehrsverbände zur Zukunft der Entflechtungsmittel

Seit Monaten verhandeln die politischen Entscheider aus Bund und Ländern über die Zukunft der Entflechtungsmittel. Bislang ohne Ergebnis. Nun soll der Vermittlungsausschuss noch in diesem Jahr entscheiden. Spitzenverbände der Verkehrsbranche befürchten, dass die wichtige Entscheidung über die Fortführung der Entflechtungsmittel ab 2014 als „Verhandlungsmasse“ mit anderen Themen vermengt wird und…

Im Download finden Sie ein Diagramm über die Länge des Straßennetzes in Deutschland von 2012.

Straßennutzung außerhalb geschlossener Ortschaften

Entwicklung der Inlandsfahrleistungen im Kraftfahrzeugverkehr nach Straßenkategorien (in Mrd. km; Zeitraum von 1970 bis 2010)

Im Download finden Sie eine Tabelle über die Entwicklung der Inlandsfahrleistungen im Kraftzeugverkehr nach Straßenkategorien.

Unfallbilanz 2012

3 600 Verkehrstote – weniger als je zuvor seit 1950

Im Jahr 2012 starben 3 600 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr. Gegenüber 2011 nahm die Zahl der Verkehrstoten um 10,2 % oder 409 Menschen ab. Damit setzte sich die langfristige positive Entwicklung im letzten Jahr fort, nachdem es im Jahr 2011 einen Anstieg der Zahl der Verkehrstoten zu beklagen gab. Trotz aller Erfolge: noch immer sterben durchschnittlich 10 Menschen täglich im…

Verkehrsentwicklung im Güterverkehr

Verkehrsleistung nach Verkehrsträgern - Ist und Prognosen

Im Download finden Sie ein Diagramm über die Verkehrsleistung nach Verkehrsträgern im Güterverkehr.

Verkehrsentwicklung im Personenverkehr

Verkehrsleistung nach Verkehrsträgern - Ist und Prognosen

Im Download finden Sie ein Diagramm zur Verkehrsleistung nach Verkehrsträgern im Personenverkehr.

Vorausschauende Infrastrukturpolitik statt Staurekorde

Deutsche Autofahrer 2014 vier Stunden länger im Stau als 2013

39 Stunden im Jahr verbrachten deutsche Autofahrer 2014 im Stau. Das dritte Jahr in Folge stieg die Staubelastung. Zu diesem Ergebnis kommt der Traffic Scorecard Report des Informationsunternehmens INRIX. „Mehr Straßenverkehr ist ein Spiegelbild von Bevölkerungswachstum und positiver Wirtschaftsentwicklung“, stellte Dr. Peter Fischer, Präsident des Infrastrukturverbandes Pro Mobilität fest. „Zwei…

Zahl der Verkehrstoten steigt im zweiten Jahr in Folge

Erreichen der Verkehrssicherheitsziele 2020 des Bundes und der EU ambitioniert

2015 wird die Zahl der Verkehrstoten im zweiten Jahr in Folge leicht steigen. Deutschland fällt es wie der Europäischen Union schwer, dem für 2020 angestrebten Ziel zu mehr Verkehrssicherheit näher zu kommen.

Denn das Statistische Bundesamt erwartet in einer Prognose für 2015einen leichten Anstieg der Zahl der Verkehrstoten. Es wäre das zweite Mal in Folge und erstmalig seit der…