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Pressemitteilung 04/2023: BWVL tritt Pro Mobilität bei

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Pro Mobilität begrüßt den Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und Logistik (BWVL) e.V. als neues Mitglied im Straßeninfrastrukturverband. Der Präsident von Pro Mobilität, Eduard Oswald, zum Beitritt: „Die Straße ist der Garant für wirtschaftliche Prosperität und die Versorgungssicherheit von Wirtschaft und Bevölkerung. Die langjährige Erfahrung und aufgebaute Expertise des BWVL im Bereich des Logistik- und Transportgewerbes stärkt die Positionen von Pro Mobilität als Sprachrohr für die Belange von Deutschlands wichtigstem Verkehrsträger.“

Der Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und Logistik e.V. (BWVL) vertritt seit seiner Gründung im Jahr 1955 als Unternehmensfachverband für Transport und Logistik die gemeinsamen Interessen seiner Mitgliedsunternehmen gegenüber der Politik und der Wirtschaft. Er setzt sich für nachhaltige Liberalisierung und Harmonisierung der Transportmärkte, Rahmenbedingungen für reibungslos funktionierende logistische Prozesse und eine optimale Gestaltung der Informations- und Verkehrsinfrastruktur als Voraussetzung für effizientes wirtschaftliches Handeln ein. Grundsätze sind u.a. die freie Wahl des Transportmittels, bezahlbare wirtschaftliche Mobilität und der Abbau jeglicher bürokratischer und fiskalischer Hemmnisse.

Markus Olligschläger, Hauptgeschäftsführer des BWVL, über die Mitgliedschaft: „Der BWVL ist im Verbund mit Pro Mobilität eine starke Stimme für die unabdingbare Leistungsfähigkeit unseres weiterhin dominierenden Hauptverkehrtsträgers. Der Erhalt und der Ausbau von Deutschlands Straßen als Lebensadern unserer Verkehrsinfrastruktur sind Voraussetzung für den Erfolg unseres Wirtschaftsstandortes. Ich sehe unsere Mitgliedschaft bei Pro Mobilität als Kraftverstärker für die Interessen unserer Mitglieder.“

Pro Mobilität – Initiative für Verkehrsinfrastruktur e.V. setzt sich für Mobilität und leistungsfähige, sichere Verkehrsnetze ein. Die Qualität, Finanzierung und Organisation der Straßen sind dabei Schwerpunkte. Der Kreis der Mitglieder zählt 42 Unternehmen und Verbände. Vertreten sind Automobilclubs, die Automobil- und Bauwirtschaft, Güterkraftverkehr und Logistik, Infrastrukturbetreiber sowie Dienstleistungs- und Finanzwirtschaft.

Weitere Informationen:
Leon Gärtner
Referent für Verkehrs- und Infrastrukturpolitik, Presse und Öffentlichkeitsarbeit