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Pressemitteilung 03/2025: Deutsche Gesellschaft für Bauwerksmonitoring e. V. wird Mitglied bei Pro Mobilität

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Pro Mobilität freut sich, mit der Deutschen Gesellschaft für Bauwerksmonitoring e. V. ein neues Mitglied in seinen Reihen begrüßen zu dürfen, dass die Perspektive des digitalen Bauwerksmanagements in die verkehrspolitische Verbandsarbeit einbringt. Eduard Oswald, Präsident von Pro Mobilität, erklärt zum Beitritt des neuen Mitglieds: „Monitoringlösungen helfen, Schäden frühzeitig zu erkennen, Risiken zu minimieren und Maßnahmen gezielter zu planen. Die Deutsche Gesellschaft für Bauwerksmonitoring ergänzt unser Netzwerk um wichtige Impulse für einen zukunftsfähigen und datenbasierten Infrastrukturerhalt.“

Die Deutsche Gesellschaft für Bauwerksmonitoring e. V. ist ein fachübergreifender Zusammenschluss von Betreibern, Ingenieur- und Prüfbüros, Herstellern und Forschungseinrichtungen, die sich mit der systematischen Zustandsüberwachung von Bauwerken befassen. Ziel des Verbandes ist es, Monitoringverfahren fachlich fundiert weiterzuentwickeln, deren Anwendung in der Praxis zu unterstützen und relevante Erkenntnisse in Normungs- und Regelwerksprozesse einzubringen. Der Verband engagiert sich darüber hinaus für den Wissenstransfer zwischen den beteiligten Akteuren und setzt sich für die Qualitätssicherung sowie die Standardisierung messtechnischer Verfahren ein.

„Wir können einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der Brücken und zur Aufrechterhaltung des Verkehrs leisten und freuen uns auf den wichtigen Austausch mit Spitzenverbänden und Politik.“, so Jens Kühne, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Bauwerksmonitoring.

Pro Mobilität – Initiative für Verkehrsinfrastruktur e.V. setzt sich für Mobilität und leistungsfähige, sichere Verkehrsnetze ein. Die Qualität, Finanzierung und Organisation der Straßen sind dabei Schwerpunkte. Der Kreis der Mitglieder zählt 44 Unternehmen und Verbände. Vertreten sind Automobilclubs, die Automobil- und Bauwirtschaft, die Güterkraftverkehrs und Logistikbranche, Infrastrukturbetreiber, verkehrsinfrastrukturelle Dienstleister sowie die heimische Rohstoffindustrie.

Weitere Informationen:
Leon Gärtner
Referent Verkehrs- und Infrastrukturpolitik, Presse und Öffentlichkeitsarbeit