Pro Mobilität heißt die NIO GmbH als neues Mitglied im Verkehrsinfrastruktur-verband Pro Mobilität willkommen. „Die NIO GmbH trägt mit Ihrer elektrischen Fahrzeugflotte und dem Fokus auf Innovationen in der Fahrzeugtechnologie zu einer nachhaltigen und digitalisierten, individuellen Mobilität bei. Der Beitritt verdeutlich und stärkt die notwendige, partnerschaftliche Zusammenarbeit verschiedener Akteure des Verkehrssektors für eine effiziente und leistungsfähige Straßenverkehrsinfarstruktur“, so Eduard Oswald, Präsident von Pro Mobilität zur Aufnahme des neuen Mitglieds.
NIO wurde im November 2014 gegründet und entwirft, entwickelt, produziert und vertreibt Premium-Elektrofahrzeuge. Mit seinen Batteriewechselstation (sogenannte Power Swap Station), durch die ein vollautomatischer Austausch der Fahrzeugbatterie in nur fünf Minuten vollzogen wird, bietet NIO zudem eine innovative Alternative zum konventionellen Laden und ergänzt die bestehende Ladeinfrastruktur in Europa. In Deutschland ist NIO seit 2015 durch das globale Designcenter in München vertreten. Im vergangenen Jahr wurde das europäische Forschungs- und Innovationszentrum in Berlin eröffnet, welches neben dem eigenen Testzentrum für autonomes Fahren in Schönefeld ein weiterer großer NIO-Standort in Deutschland ist.
Der Leiter Government Relations Europe, Harry Rogasch, zum Beitritt: „NIO ist mehr als ein reiner Hersteller von smarten Elektrofahrzeugen. Angetrieben von unserer Leitphilosophie “Blue Sky Coming” wollen wir die Zukunft mitgestalten und ein Beitrag zu einer nachhaltigeren Mobilität von Morgen leisten. Dazu braucht es enge und vertrauensvolle Partnerschaften zwischen Politik und Industrie.“
Pro Mobilität – Initiative für Verkehrsinfrastruktur e.V. setzt sich für Mobilität und leistungsfähige, sichere Verkehrsnetze ein. Die Qualität, Finanzierung und Organisation der Straßen sind dabei Schwerpunkte. Der Kreis der Mitglieder zählt 41 Unternehmen und Verbände. Vertreten sind Automobilclubs, die Automobil- und Bauwirtschaft, die Güterkraftverkehrs- und Logistikbranche, Infrastrukturbetreiber sowie verkehrs-infrastrukturelle Dienstleister.
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Leon Gärtner
Referent für Verkehrs- und Infrastrukturpolitik, Presse und Öffentlichkeitsarbeit