Die Osterfeiertage standen in diesem Jahr ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. Während der Individualverkehr weitestgehend heruntergefahren wurde, waren täglich tausende Lkw unterwegs, um die Versorgung der Bevölkerung und Wirtschaft mit elementaren Gütern sicherzustellen. Die von Pro Mobilität begrüßte Aufrechterhaltung der Baumaßnahmen an Infrastrukturprojekten trägt dafür Sorge, dass die notwendige Sanierung und der Erhalt der Verkehrsinfrastruktur, trotz der für Wirtschaft, Politik und Bevölkerung gleichermaßen schwierigen Situation, fortgeführt wird.
Die gegenwärtige Situation macht einmal mehr deutlich: Die Straße ist das Rückgrat unserer Volkswirtschaft. Sie sorgt in diesen schwierigen Zeiten mehr denn je für die Versorgungssicherheit in diesem Land. Wie sehr Mobilität auch die individuelle Freiheit des Einzelnen bedeutet, wird jedem in diesen Tagen klar. Mobilität ist ein Freiheitsrecht und die Möglichkeit zu jeder Zeit an jeden Ort reisen zu können macht unsere freiheitliche Gesellschaft aus. Die schwierigen politischen Entscheidungen über Kontakt - und Aufenthaltsverbote sowie das Herunterfahren der Wirtschaft waren notwendig, wenn gleich sie jederzeit und dynamisch auf Ihren Nutzen hin überprüft werden müssen, ohne den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung zu vernachlässigen.
Positiv sind nach Ansicht von Pro Mobilität die Entscheidungen der Bundesregierung über die Sicherstellung der Versorgungssicherheit, beispielsweise durch die Lockerung des Sonntagsfahrverbots, sowie die Aufrechterhaltung der Baumaßnahmen an Verkehrsinfrastrukturprojekten. Hierdurch wird ein sich vergrößernder Sanierungs- und Erhaltungsstau vermieden und die Notwendigkeit einer gut ausgebauten, effizienten Verkehrsinfrastruktur der Zukunft im Blick behalten.
Das Team von Pro Mobilität wünscht Ihnen frohe Feiertage und ein geruhsames Osterfest.
Bleiben Sie gesund!