36 Milliarden Euro Investitionsrückstau bei kommunalen Straßen und Verkehrswegen

KfW Kommunalpanel 2016 sieht keine Besserung gegenüber Vorjahren

Die KfW hat im Juli die Ergebnisse des Kommunalpanels 2016 vorgestellt. Seit 2010 lässt die Förderbank des Bundes vom Deutschen Institut für Urbanistik jährlich eine Befragung von Kämmerern in Kreisen, Städten und Gemeinden durchführen. Für den Bereich Straßen- und Verkehrsinfrastruktur kommt die Untersuchung weiterhin zu eher ernüchternden Ergebnissen:

  • Straßen- und Verkehrsinfrastruktur hatte...

Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur

Allensbacher Kurzbericht Nr. 6/2015
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Zwei Drittel der Deutschen halten die Investitionen in die Infrastruktur für unzureichend und 69 Prozent sehen großen Bedarf bei der Erneuerung bzw. dem Erhalt des Straßennetzes. Dies geht aus einer aktuellen Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie hervor.

Die Digitalisierung und Vernetzung des Verkehrs bietet weitreichende Chancen für die Zukunft der Mobilität. Pro Mobilität fordert daher den schnellstmöglichen Aufbau eines stabilen, flächendeckenden 5G-Kommunikationsnetzes nach der Versteigerung der Frequenzen durch die Bundesnetzagentur im kommenden Jahr.

Güterverkehr und Personenverkehr wachsen weiter

Mittelfristprognose Winter 2014/2015

Güterverkehr und Personenverkehr werden 2015 weiter zunehmen. Das geht aus der im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale infrastruktur (BMVI) erstellten aktuellen Mittelfristprognose Winter 2014/2015 für die Verkehrsentwicklung hervor. Der Straßengüterverkehr soll demnach 2015 das bisherige Rekordjahr 2014 um rund 2 % beim Aufkommen (Tonnen) sowie um 2,8 %bei der Verkehrsleistung...

Investitionen in Bundesfernstraßen

Entwicklung seit 2003 und Planung bis 2020 - Stand Dezember 2016
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Im Download finden Sie einen Graphen zur Entwicklung von Investitionen des Bundes in Bundesfernstraßen seit 2003 und der Planung bis 2020.

PM 04-2017 Infrastrukturgesellschaft Verkehr – jetzt die Chancen nützen

Voraussetzungen für mehr Effizienz bei den Bundesfernstraßen geschaffen

Gestern hatte der Bundestag das Gesetzespaket zur Einführung der Bundesfernstraßengesellschaft in zweiter und dritter Lesung verabschiedet. Heute gab der Bundesrat grünes Licht. „Das ist ein Meilenstein der Verkehrspolitik für Deutschland“, unterstreicht Eduard Oswald, Präsident des Verkehrinfrastrukturverbandes Pro Mobilität.

PM 11-2016 Grünes Licht für den Bundesverkehrswegeplan 2030

Ausbaugesetze in 2./3. Lesung vom Bundestag verabschiedet

Mit der Verabschiedung der Ausbaugesetze wurde heute das Gesetzgebungsverfahren auf Basis des Bundesverkehrswegeplans im Bundestag abgeschlossen. Grünes Licht also für die Weiterentwicklung der Verkehrsnetze von Straße, Schiene und Wasserstraße. „Die Regierungskoalition hat Wort gehalten: das Prinzip „Erhalt vor Neubau“ und die Priorität für „Engpassbeseitigung in hoch belasteten Korridoren“ wurde...

PM 13-2012 Koalition stärkt Investitionen in Fernstraßen

Infrastrukturbeschleunigungsprogramm II für bessere Straßeninfrastruktur

„Es ist erfreulich, dass die Koalition mit dem Infrastrukturbeschleunigungsprogramm II  die Investitionen in Fernstraßen auf 5,4 Milliarden Euro aufstockt. Die Engpässe im Verkehrsetat werden etwas entschärft“, stellte Dr. Peter Fischer, Präsident des Infrastrukturverbandes Pro Mobilität heute in Berlin fest. Der Haushaltsausschuss des Bundestages hatte in der vergangenen Nacht den Weg für das...

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Pro Mobilität unterstützt die „Aktion Abbiegeassistent“ vollumfänglich und setzt sich im Dialog mit dem BMVI, Behörden, Verkehrsverbänden und Unternehmen für die schnellstmögliche Einführung geeigneter Assistenzsysteme ein. Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf Deutschlands Straßen, insbesondere für Fußgänger und Fahrradfahrer, wurde die Aktion durch Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer ins...

Stellungnahme zu den Gesetzentwürfen zur Etablierung einer Infrastrukturgesellschaft Verkehr

Schriftliche Anhörung zu den Regierungsentwürfen von Ende November 2016
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Pro Mobilität begrüßte grundsätzlich, dass die Verwaltung von Bundesautobahnen und Teilen des Bundesstraßennetzes von den Ländern auf den Bund übertragen werden soll, weil damit eine effizientere Bereitstellung und eine bundesweit einheitliche Weiterentwicklung des Fernstraßennetzes mittelfristig erleichtert werden dürften.

Positiv wurde hervorgehoben, dass eine Infrastrukturgesellschaft Verkehr...