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Verkehrsinfrastruktur als Standortfaktor

Workshop am 30. September 2014 in Berlin

Im internationalen Ranking des Weltwirtschaftsforums ist die Qualität der deutschen Straßeninfrastruktur in nur sechs Jahren von Rang vier auf Rang 13 abgestürzt.

"Hinter dieser Statistik stecken ganz konkrete Probleme, mit denen Unternehmen jeden Tag wegen überlasteter Verkehrswege und gesperrter Brücken konfrontiert sind. Darüber wollen wir heute sprechen", begrüßte Verbandspräsident Dr. Peter Fischer, Präsident die Gäste. 

  • Was bedeutet dies für den Wirtschaftsstandort Deutschland?
  • Wie organisieren Unternehmen aus Industrie und Handel ihre Logistik
  •  Welche Auswirkungen haben Beschränkungen der Verkehrsinfrastruktur?

Diese und andere Fragen wurden mit Vertretern von Alstom, Ikea und Liebherr diskutiert - internationalen Unternehmen mit Standorten von Rostock bis zum Bodensee.

Der Workshop richtete sich an Journalisten und an Vertreter von Abgeordnetenbüros im Bundestag sowie den Landesvertretungen.

Einen guten Überblick über die Veranstaltung bietet der Artikel "Schwertransporte fahren abenteuerliche Umwege" , der auf welt.de erschienen ist. 

Die Vorträge und Positionspapiere der Referenten, sowie die Begrüßung von Verbandspräsident Dr. Fischer sind zum Download beigefügt.